Amnesty International fordert die Regierungen in Südasien auf, für das Wohlergehen der von der Corona-Krise besonders Betroffenen wie Tagelöhner, in Lagern lebende Flüchtlinge, Gesundheitsbedienstete und Gefangene zu sorgen. Schon jetzt leben in Südasien 600 Millionen Menschen in Armut.