Folgen der Ausbreitung von COVID-19 besonders gravierend für Arme in Südasien

Amnesty International fordert die Regierungen in Südasien auf, für das Wohlergehen der von der Corona-Krise besonders Betroffenen wie Tagelöhner, in Lagern lebende Flüchtlinge, Gesundheitsbedienstete und Gefangene zu sorgen. Schon jetzt leben in Südasien 600 Millionen Menschen in Armut.

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29. März 2020