Wir laden Sie herzlich ein, sich hier über uns, die Amnesty Koordinationsgruppe Nepal/Bhutan und unsere Arbeit zu informieren. Scheuen Sie sich nicht, uns z.B. per E-Mail via info@amnesty-nepal.de zu kontaktieren.
Folter während des bewaffneten Konflikts
Tausende Opfer des bewaffneten Konflikts in Nepal, die sowohl von den Sicherheitskräften als auch von maoistischer Seite Folter erlitten, haben auch 17 Jahre nach Beendigung des Konfliktes noch keine Gerechtigkeit erfahren. Advocacy Forum stellt das in einem Bericht ausführlich vor. Mehr Weiterlesen
Noch immer warten in Katar als Sicherheitskräfte beschäftigte Arbeitsmigrant*innen auf Gerechtigkeit
Amnesty International weist darauf hin, dass Hunderte Arbeitsmigrant*innen, die während der Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar als Sicherheitskräfte beschäftigt waren, noch immer keine Wiedergutmachung für erlittene Arbeitsrechtverstöße erhalten haben. Unter den Betroffenen waren auch Arbeitsmigrant*innen aus Nepal. Mehr Weiterlesen
Amnesty-Jahresbericht 2022/23 zu Nepal
Vor einer Woche ist der neue Amnesty-Jahresbericht zur globalen Menschenrechtslage erschienen. Wir haben den Bericht zu Nepal ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen ihn an dieser Stelle. Er ist hier abrufbar. Die englische Originalversion ist hier abrufbar Weiterlesen
Transitional Justice-Gesetz soll die Opfer schützen, nicht die Täter
Die International Commission of Jurists, Human Rights Watch und Amnesty International machen darauf aufmerksam, dass der ins Parlament eingebrachte Änderungsentwurf für das Gesetz zur ‚Verschwundenen‘- und der Wahrheits- und Versöhnungskommission von 2014 nicht die geforderte Gerechtigkeit für die Opfer bringt. Eine angemessene Ahndung für Verbrechen nach internationalem Recht wird nicht sichergestellt. Mehr Weiterlesen
Recht für Frauen auf eine Arbeit im Ausland respektieren
Aprabasi Mahila Kamdar Samuha (AMKAS) und Amnesty International Nepal rufen am Internationalen Frauentag dazu auf, das Recht von Frauen auf eine sichere Arbeitsmigration ihrer Wahl zu respektieren. Bislang haben alle Verbote und unterschiedlichen Einschränkungen nur dazu geführt, dass Frauen verstärkt über irreguläre Wege versuchen, eine Arbeit im Ausland aufzunehmen. Das setzt die Frauen einem erhöhten Weiterlesen
Amnesty-Jahresbericht 2021/22 zu Nepal
Bereits im Frühling letzten Jahres ist der letzte Amnesty-Jahresbericht zur globalen Menschenrechtslage erschienen. Wir haben den Bericht zu Nepal ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen ihn an dieser Stelle. Er ist hier abrufbar. Die englische Originalversion ist hier abrufbar. Mit dem nächsten Bericht ist in wenigen Monaten zu rechnen. Weiterlesen
Amnesty-Heft ANKLAGEN zu Nepalis in Katar
Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft verfassten Mitglieder unserer Koordinationsgruppe einen Text für die letzte Herbstausgabe des Magazins ANKLAGEN, welches vom Amnesty-Bezirk Tübingen herausgegeben wird. Der Artikel ist hier abrufbar.
Offener Brief an FIFA-Präsidenten
Amnesty International Nepal und sechs weitere Organisationen aus Nepal fordern in einem offenen Brief FIFA-Präsident Gianni Infantino auf, sich für ein Programm einzusetzen, dass Arbeitsmigrant*innen, die in Katar ihren Lohn nicht erhalten haben, verletzt wurden oder gestorben sind, und ihre Familien entschädigt werden, auch wenn sie schon nach Nepal zurückgekehrt sind. Mehr
Nepalesische Organisationen fordern Kompensation für Arbeitsmigrant*innen
Mehr als drei Dutzend zivilgesellschaftliche Organisationen in Nepal prangern in einem offenen Brief an FIFA-Präsident Gianni Infantino an, Ansprüche von Arbeitsmigrant*innen weiterhin abzulehnen. Der Brief stellt dar, dass es Arbeitsmigrant*innen nicht möglich ist, Kompensation aus dem in 2018 in Katar eingerichteten Fond zu erhalten, wenn sie schon nach Nepal zurückgekehrt sind. Mehr Weiterlesen
Ein kleiner Hoffnungsschimmer für die Menschenrechte in Südasien
Amnesty International stellt zum Tag der Menschenrechte einige Beispiele vor, die trotz der angespannten Menschenrechtssituation in der Region für die Menschenrechte hoffen lassen. In Nepal erreichten Aktivist*innen, dass die Regierung die Frist für die Anzeige einer Vergewaltigung und anderer Formen sexueller Gewalt von bisher einem Jahr auf drei Jahre ausdehnte. Mehr Weiterlesen