Herzlich Willkommen

Wir laden Sie herzlich ein, sich hier über uns, die Amnesty Koordinationsgruppe Nepal/Bhutan und unsere Arbeit zu informieren. Scheuen Sie sich nicht, uns z.B. per E-Mail via info@amnesty-nepal.de zu kontaktieren.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer für die Menschenrechte in Südasien

Amnesty International stellt zum Tag der Menschenrechte einige Beispiele vor, die trotz der angespannten Menschenrechtssituation in der Region für die Menschenrechte hoffen lassen. In Nepal erreichten Aktivist*innen, dass die Regierung die Frist für die Anzeige einer Vergewaltigung und anderer Formen sexueller Gewalt von bisher einem Jahr auf drei Jahre ausdehnte. Mehr Weiterlesen

Geplante Änderung des Transitional Justice-Gesetzes entspricht nicht Erwartungen

Die geplanten Ergänzungen des Übergangsgesetzes werden den Opfern des bewaffneten Konflikts keine volle Gerechtigkeit bieten und auch nicht Nepals Verpflichtungen gegenüber internationalem Recht genügen. Amnesty International, Human Rights Watch, International Commission of Jurists und TRIAL International fordern die Regierung und das Parlament auf, das Gesetz internationalen Standards anzupassen. Mehr Weiterlesen

Todesfälle in Haft verhindern

Advocay Forum hat 39 verdächtige Todesfälle in Haft dokumentiert und untersucht, die seit dem neuen Strafgesetz von 2018 vorgekommen sind. Die Menschenrechtsorganisation fordert, jeden Todesfall detailliert zu untersuchen. Autopsien werden bislang nur selten durchgeführt und wenn, werden die Angehörigen über das Ergebnis nicht informiert. Mehr

Eingeschränkte Anzeigefrist für Vergewaltigung fallen lassen

Nepal sollte umgehend die Frist für eine Anzeige von Vergewaltigungen von einem Jahr aufheben. Vielen Opfern ist es bisher nicht möglich, Gerechtigkeit zu erlangen, das gilt im Besonderen für Kinder. Amnesty International unterstützt damit die Forderungen der Aktivisten auf der Straße. Mehr Weiterlesen

Maina Sunuwar – Offener Brief an Premierminister

Die Mutter von Maina Sunuwar erinnert in diesem Brief an den Tod ihrer 15jährigen Tochter im Armeegewahrsam im Februar 2004. Im April 2017 verurteilte das Distriktgericht in Kavre drei Armeeoffiziere in Abwesenheit. Bisher ist keiner der Männer verhaftet und seiner Strafe zugeführt worden. Mehr Weiterlesen

Untersuchung ‚Verschwundenen‘-Fälle sollte nicht weiter verzögert werden

Auch 15 Jahre nach dem Ende des bewaffneten Konflikts in Nepal warten Angehörige Verschwundener immer noch darauf, mehr über deren Verbleib zu erfahren. Am internationalen Tag der Opfer von ‚Verschwindenlassen‘ erinnern Human Rights Watch, International Commission of Jurists and Amnesty International daran und fordern die Regierung von Nepal auf, umgehend Untersuchungen in die Wege zu Weiterlesen

UPR-Empfehlungen zu Nepal

Amnesty International hat die Präsidentin von Nepal aufgefordert, die während des UPR-Verfahrens beim UN-Menschenrechtsrat vom 21. Juni bis 13. Juli 2021 ausgesprochenen Empfehlungen umzusetzen, um so die Menschenrechtssituation im Lande entscheidend zu verbessern. Mehr