Herzlich Willkommen

Wir laden Sie herzlich ein, sich hier über uns, die Amnesty Koordinationsgruppe Nepal/Bhutan und unsere Arbeit zu informieren. Scheuen Sie sich nicht, uns z.B. per E-Mail via info@amnesty-nepal.de zu kontaktieren.

Mitmachen

In einer Eilaktion fordert Amnesty International die britische Regierung auf, Impfdosen für 1,4 Millionen Erstgeimpfte in Nepal zur Verfügung zu stellen, damit diese ihre zweite Impfung erhalten können. Die Aktion läuft bis zum 18. August. Wer mitmachen möchte, kann einen Musterbrief unter ‚Mitmachen‘ herunterladen oder die Eilaktion in Englisch unter ‚Informieren – Publikationen Amnesty International‘ Weiterlesen

Nepal braucht dringend Hilfe, um dem verheerenden Covid-19-Anstieg zu begegnen

Amnesty International fordert die Politiker in Nepal auf, ihre Differenzen beizulegen und gemeinsam zu versuchen, die ungezügelte Pandemie einzudämmen. Auch die internationale Gemeinschaft ist aufgerufen, ihre Hilfe zu erhöhen. Nepal hat derzeit eine der höchsten Infektionsraten. Die Krankenhäuser sind überlastet. Es mangelt an Sauerstoff, Impfstoff und unverzichtbarer medizinischer Ausrüstung. Mehr

COVID-19-Pandemie trifft Marginalisierte am härtesten

Innerhalb von Südasien hat COVID-19 die bestehenden Ungleichheiten bezüglich ökonomischer und sozialer Rechte und tiefverwurzelter Vorurteile verstärkt. Davon sind u.a. ethnische Minderheiten, Flüchtlinge und Frauen betroffen. Gefängnisinsassen sind auch in Nepal bei nötigen Vorsichtsmaßnahmen vergessen worden. Mehr Weiterlesen

Sanitärkräfte besser vor COVID-19-Gefahren schützen

Anlässlich des Welt-Toilettentages fordern die Organisationen Amnesty International, WaterAid und International Dalit Solidarity Network die Behörden in Südasien auf, Sanitärkräfte wirksam zu schützen, da sie in der COVID-19-Pandemie ihr Leben riskieren. Auch für die Sanitärarbeiter in Nepal hat sich die Situation seit dem Ausbruch von Corona verschärft. Sie sind einem hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt. Mehr

Geringe Fortschritte bei Menschenrechten seit 2015

Am 23. Oktober 2020 veröffentlichte Amnesty International eine Stellungnahme für das Länderprüfverfahren (UPR) des UN-Menschenrechtsrates zur Lage der Menschenrechte in Nepal. Im Vergleich zum UPR 2015 hat Nepal nur wenige der damals gemachten Empfehlungen umgesetzt oder bei der Umsetzung die internationalen Menschenrechtsstandards verfehlt. Mehr

Behörden müssen Zwangsräumung von Indigenen verhindern

Am 18. Juli wurden ohne Vorwarnung die Häuser von Chepang-Familien im Chitwan-Nationalpark zerstört. Dabei wurden Elefanten eingesetzt. Die Chepang-Familien, die zu den am meisten marginalisierten indigenen Gruppen in Nepal gehören, verloren ihre gesamte Habe. Amnesty International fordert die Behörden auf, weitere Zwangsräumungen zu verhindern und die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Mehr Weiterlesen