Wir laden Sie herzlich ein, sich hier über uns, die Amnesty Koordinationsgruppe Nepal/Bhutan und unsere Arbeit zu informieren. Scheuen Sie sich nicht, uns z.B. per E-Mail via info@amnesty-nepal.de zu kontaktieren.
Untersuchung ‚Verschwundenen‘-Fälle sollte nicht weiter verzögert werden
Auch 15 Jahre nach dem Ende des bewaffneten Konflikts in Nepal warten Angehörige Verschwundener immer noch darauf, mehr über deren Verbleib zu erfahren. Am internationalen Tag der Opfer von ‚Verschwindenlassen‘ erinnern Human Rights Watch, International Commission of Jurists and Amnesty International daran und fordern die Regierung von Nepal auf, umgehend Untersuchungen in die Wege zu Weiterlesen
Gewalt gegenüber indigener Bevölkerung in Nationalparks
Amnesty International beschreibt in dem Bericht ‚Violations in the name of conservations‘, dass in den Nationalparks die Rechte der dort ansässigen indigenen Bevölkerungsgruppen ignoriert werden. Mehr Weiterlesen
UPR-Empfehlungen zu Nepal
Amnesty International hat die Präsidentin von Nepal aufgefordert, die während des UPR-Verfahrens beim UN-Menschenrechtsrat vom 21. Juni bis 13. Juli 2021 ausgesprochenen Empfehlungen umzusetzen, um so die Menschenrechtssituation im Lande entscheidend zu verbessern. Mehr
Mitmachen
In einer Eilaktion fordert Amnesty International die britische Regierung auf, Impfdosen für 1,4 Millionen Erstgeimpfte in Nepal zur Verfügung zu stellen, damit diese ihre zweite Impfung erhalten können. Die Aktion läuft bis zum 18. August. Wer mitmachen möchte, kann einen Musterbrief unter ‚Mitmachen‘ herunterladen oder die Eilaktion in Englisch unter ‚Informieren – Publikationen Amnesty International‘ Weiterlesen
Nepal braucht dringend Hilfe, um dem verheerenden Covid-19-Anstieg zu begegnen
Amnesty International fordert die Politiker in Nepal auf, ihre Differenzen beizulegen und gemeinsam zu versuchen, die ungezügelte Pandemie einzudämmen. Auch die internationale Gemeinschaft ist aufgerufen, ihre Hilfe zu erhöhen. Nepal hat derzeit eine der höchsten Infektionsraten. Die Krankenhäuser sind überlastet. Es mangelt an Sauerstoff, Impfstoff und unverzichtbarer medizinischer Ausrüstung. Mehr
Regierungen in Südasien sollten sofort Maßnahmen gegen neue COVID-19-Bedrohung einleiten
Amnesty International fordert die Regierungen in Südasien auf, umgehend ihre Gesundheitssysteme zu stärken, um der viele Opfer fordernden neuen Corona-Welle entgegenzutreten. Indien und Nepal stehen bereits am Rande einer Katastrophe. Marginalisierte Bevölkerungsgruppen sind dabei am stärksten betroffen. Mehr Weiterlesen
Amnesty International Report 2020-2021 erschienen
Amnesty International veröffentlicht seinen Report über die Menschenrechtssituation im vergangenen Jahr von 149 Ländern, darunter auch Nepal. Bericht zu Nepal Gesamtreport Weiterlesen
COVID-19-Pandemie trifft Marginalisierte am härtesten
Innerhalb von Südasien hat COVID-19 die bestehenden Ungleichheiten bezüglich ökonomischer und sozialer Rechte und tiefverwurzelter Vorurteile verstärkt. Davon sind u.a. ethnische Minderheiten, Flüchtlinge und Frauen betroffen. Gefängnisinsassen sind auch in Nepal bei nötigen Vorsichtsmaßnahmen vergessen worden. Mehr Weiterlesen
Sanitärkräfte besser vor COVID-19-Gefahren schützen
Anlässlich des Welt-Toilettentages fordern die Organisationen Amnesty International, WaterAid und International Dalit Solidarity Network die Behörden in Südasien auf, Sanitärkräfte wirksam zu schützen, da sie in der COVID-19-Pandemie ihr Leben riskieren. Auch für die Sanitärarbeiter in Nepal hat sich die Situation seit dem Ausbruch von Corona verschärft. Sie sind einem hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt. Mehr
Geringe Fortschritte bei Menschenrechten seit 2015
Am 23. Oktober 2020 veröffentlichte Amnesty International eine Stellungnahme für das Länderprüfverfahren (UPR) des UN-Menschenrechtsrates zur Lage der Menschenrechte in Nepal. Im Vergleich zum UPR 2015 hat Nepal nur wenige der damals gemachten Empfehlungen umgesetzt oder bei der Umsetzung die internationalen Menschenrechtsstandards verfehlt. Mehr